Eröffnung / Workshops
Eröffnungsveranstaltung
Berlin gestaltet die Vielfalt der Wohnquartiere
18:00 im DAZ Scharoun Saal
20:00 Empfang mit Köstlichkeiten für das leibliche Wohl, Party auf der Spreeterrasse und im Bootshaus

Die Leitlinie 4 des Stadtentwicklungsplan (StEP) Wohnen 2025 ''Berlin gestaltet die Vielfalt der Wohnquartiere'' ist Gegenstand der Eröffnungsveranstaltung. Gebaute Beispiele in den jeweiligen Stadtteilen werden von Planern und Akteuren vorgestellt.
Das Kernthema der EXPERIMENTDAYS 2014 - und auch des StEP Wohnen – ist die Kultivierung der Vielfalt. Diese Parallelen und Motivationen werden bereits auf der Eröffnungsveranstaltung diskutiert.
Der StEP Wohnen wurde von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt im Dialog mit den wesentlichen wohnungswirtschaftlichen Akteuren erarbeitet. SRL, die Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung und die Netzwerkagentur GenerationenWohnen führen in diesem Jahr in Kooperation mit der Senatsverwaltung eine Veranstaltungsreihe dazu durch. In dieser werden die Leitlinien des StEP Wohnen 2025 diskutiert und mit bereits realisierten Bauprojekten veranschaulicht.
Fri 5. 09.
19:00 - 22:00 Uhr
Wie wollen wir zukünftig in unseren Städten leben? Dieser Frage ist das Projekt Nine Urban Biotopes (9UB) nachgegangen. Neun Monate, neun Stadtkulturinitiativen. Johannesburg, Kapstadt, Durban. Paris, Turin, London, Berlin. In diesen Städten leben Menschen, die selbstorganisiert und unkonventionell Herausforderungen der Stadtentwicklung anpacken. Um-die-Ecke-Denker und Aktivisten, Kreative, Zusammentrommler und grüne Daumen. Menschen, die sich für positive Entwicklungen in ihrer Nachbarschaft einsetzen. Neun Initiativen wurden mit jeweils einem Künstler gepaart und haben in den letzten Monaten praktisch und partizipativ Visionen ergründet und Ideen weiterentwickelt – so hat id22 knapp drei Monate mit Terry Kurgan zusammen gearbeitet. Die süddafrikanische Konzeptkünstlerin, welche seit Jahren mit multimedialen, interaktiven Projekten begeistert, hat den Sommer am Spreeufer verbracht und mit ihrer mobilen Labor- und Ausstellungsstruktur, gestaltet mit ISSS research&architecture, die Diversität dieses besonderen Teil Berlins eingefangen. Bewohner der Spreefeld Berlin Genossenschaften und Kreative des TeePee Lands, urbane Sonnenanbeter und Urlauber, junge und alte Berliner, wurden im Sand angehalten und auf Idealvorstellungen, Wohn-und Lebensweisen und die Frage nach Privatheit und Öffentlichkeit abgetastet. Die Ergebnisse der Kooperation mit Terry Kurgan und 9UB sind
während der EXPERIMENTDAYS 14 ausgestellt.
Sat 6. 09.
11:00 - 17:00 Uhr
Wie wollen wir zukünftig in unseren Städten leben? Dieser Frage ist das Projekt Nine Urban Biotopes (9UB) nachgegangen. Neun Monate, neun Stadtkulturinitiativen. Johannesburg, Kapstadt, Durban. Paris, Turin, London, Berlin. In diesen Städten leben Menschen, die selbstorganisiert und unkonventionell Herausforderungen der Stadtentwicklung anpacken. Um-die-Ecke-Denker und Aktivisten, Kreative, Zusammentrommler und grüne Daumen. Menschen, die sich für positive Entwicklungen in ihrer Nachbarschaft einsetzen. Neun Initiativen wurden mit jeweils einem Künstler gepaart und haben in den letzten Monaten praktisch und partizipativ Visionen ergründet und Ideen weiterentwickelt – so hat id22 knapp drei Monate mit Terry Kurgan zusammen gearbeitet. Die süddafrikanische Konzeptkünstlerin, welche seit Jahren mit multimedialen, interaktiven Projekten begeistert, hat den Sommer am Spreeufer verbracht und mit ihrer mobilen Labor- und Ausstellungsstruktur, gestaltet mit ISSS research&architecture, die Diversität dieses besonderen Teil Berlins eingefangen. Bewohner der Spreefeld Berlin Genossenschaften und Kreative des TeePee Lands, urbane Sonnenanbeter und Urlauber, junge und alte Berliner, wurden im Sand angehalten und auf Idealvorstellungen, Wohn-und Lebensweisen und die Frage nach Privatheit und Öffentlichkeit abgetastet. Die Ergebnisse der Kooperation mit Terry Kurgan und 9UB sind
während der EXPERIMENTDAYS 14 ausgestellt.
Sat 6. 09.
16:00 - 17:00 Uhr
In diesem einstündigen Workshop vermittelt Eva Stützel die wichtigsten Erfahrungen aus dem Aufbau des Ökodorfs Sieben Linden: Was ist wichtig, um von der Idee, ein gemeinschaftliches Projekt aufzubauen, zur erfolgreichen Realisierung zu kommen? Worauf müssen die Initiatoren achten? Welche Fehler lassen sich vermeiden? Wo kann man Inspiration und Unterstützung bekommen? Und: Was ist DragonDreaming?
Sat 6. 09.
17:00 - 18:00 Uhr
Auch partizipativ angelegte Projekte haben in der Regel offene/ versteckte Machtstrukturen.
Mit welcher Methode kann eine Organisation effektiv arbeiten, indem es die Weisheit jedes Mitgliedes nutzt? Wie können Machtverhältnisse so organisiert sein, dass eine tragfähige und ganzheitliche Einbindung aller Beteiligten gewährleistet ist? Ana Lichtwer/ Social Entrepreneurin stellt die Soziokratie als eine neue Methode der Selbstorganisation vor
Mehr Infos: http://www.meetup.com/Sociocracy-Circle-Berlin
Sat 6. 09.
18:30 - 19:30 Uhr
Die Spreefeld-Genossenschaft Spree WG 1 öffnet ihre Türen! Schaut vorbei und verschafft euch einen Einblick, wie die Bewohner der WG hier zusammenleben: architektonisch, aber auch im Gemeinschaftsleben, gibt es viel Interessantes zu entdecken. Stellt Michael LaFond und der WG Fragen und genießt den Ausblick auf das Spreefeldgelände bis hinüber zum Holzmarkt.
Sat 6. 09.
20:00 - 23:00 Uhr
Nach all den neuen Inspirationen aus der Projektbörse wollen wir den Tag gemütlich ausklingen lassen und gemeinsam kochen. Unter professioneller Anleitung wird Gesundes und Leckeres gemeinschaftlich zubereitet und anschließend in gemütlicher Runde verköstigt.
Sun 7. 09.
12:00 - 16:00 Uhr
Wie wollen wir zukünftig in unseren Städten leben? Dieser Frage ist das Projekt Nine Urban Biotopes (9UB) nachgegangen. Neun Monate, neun Stadtkulturinitiativen. Johannesburg, Kapstadt, Durban. Paris, Turin, London, Berlin. In diesen Städten leben Menschen, die selbstorganisiert und unkonventionell Herausforderungen der Stadtentwicklung anpacken. Um-die-Ecke-Denker und Aktivisten, Kreative, Zusammentrommler und grüne Daumen. Menschen, die sich für positive Entwicklungen in ihrer Nachbarschaft einsetzen. Neun Initiativen wurden mit jeweils einem Künstler gepaart und haben in den letzten Monaten praktisch und partizipativ Visionen ergründet und Ideen weiterentwickelt – so hat id22 knapp drei Monate mit Terry Kurgan zusammen gearbeitet. Die süddafrikanische Konzeptkünstlerin, welche seit Jahren mit multimedialen, interaktiven Projekten begeistert, hat den Sommer am Spreeufer verbracht und mit ihrer mobilen Labor- und Ausstellungsstruktur, gestaltet mit ISSS research&architecture, die Diversität dieses besonderen Teil Berlins eingefangen. Bewohner der Spreefeld Berlin Genossenschaften und Kreative des TeePee Lands, urbane Sonnenanbeter und Urlauber, junge und alte Berliner, wurden im Sand angehalten und auf Idealvorstellungen, Wohn-und Lebensweisen und die Frage nach Privatheit und Öffentlichkeit abgetastet. Die Ergebnisse der Kooperation mit Terry Kurgan und 9UB sind
während der EXPERIMENTDAYS 14 ausgestellt.
Sun 7. 09.
15:00 - 18:00 Uhr
Solaranlange mit Müll aufbauen
Achmed Khammas arbeitet seit über 35 Jahren an einer Kartographie der erneuerbaren Energien. Sein “Buch der Synergie”, das er 2007 online veröffentlicht hat, ist eine unerschöpfliche Quelle von technischen Erfindungen zur alternativen Energiegewinnung. In diesem Workshop werden wir versuchen eine Solaranlage aus Müll herzustellen.
ENGLISH
Khammas is a german translator,writer and also active in the field of sustainable energy.
In this workshop you will learn how to build your own solar plant
Please subscribe to the workshop until saturday 13th
Sun 7. 09.
15:00 - 17:00 Uhr
Innerhalb von drei Monaten könnt ihr aus Garten- und Küchenresten frische Erde für eure
Grünflächen herstellen. Martina Kolarek zeigt euch wie´s geht und beantwortet gerne eure Fragen zur Gemeinschaftskompostierung in Baugruppen.
Sun 7. 09.
17:00 - 19:00 Uhr
Mit Ulrich Nowikow von der Grünen Liga, werden folgende Themen gemeinsam bearbeitet und diskutiert:
– Basiswissen Gartenbau (Boden, Wasser, Pflanzen, Gestaltung von Gärten)
– Formen des urbanen Gartenbaus (Hofbegrünungen, Gemeinschaftsgärten, interkulturelle Gärten, Dach- und Fassadenbegrünungen, Baumscheiben, Balkone, mobile Gärten)
– Gemeinsame Planung eines modellhaften urbanen Gartens (Pflanzenwahl, Pflege, Ernte)
Sun 7. 09.
20:00 - 23:00 Uhr
Auch den Sonntag wollen wir mit Kochen und Essen abschließen. Angelehnt an die vorangegangenen Selbstversorgungs-Workshops liegt der Fokus an diesem Abend auf den Themen Ernährung, CSA und solidarische Landwirtschaft: Wir werden vorwiegend Selbstangebautes verarbeiten und als Gast wird Marco Clausen von den Prinzessinnengärten interessante Einblicke in die Praxis geben.
Tue 9. 09.
19:00 - 20:30 Uhr
bicyclope ist nicht nur ein stromerzeugendes urbanes Möbelstück. Vielmehr ist es ein ganzes System, das auf Partizipation, Austausch und Umweltbewusstsein basiert. Im Rahmen eines anderthalbstündigen Treffens möchten i-Collective und Zuloark euch einladen, mehr über den kollektiven Geist des Projektes zu erfahren und Ideen für ein eventuelles bicyclope auf der Köpernickerstraße zu diskutieren. Mehr Infos: http://bicyclope.blogspot.de
Fri 12. 09.
20:00 - 23:30 Uhr
Im Rahmen der EXPERIMENTDAYS 14 wird openberlin.org – die Plattform für räumliche Aneignung – zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Entstanden aus einem studentischen Projekt am Institut für Städtebau und Architektur (ISA) an der TU Berlin, steht openberlin heute für die Forderung nach einem gemeinwohlorientierten Umgang mit öffentlichen Grund und Boden. Anhang von fünf unterschiedlichen Projekten stellen wir die Strategien, Methoden und Forderungen an den städtischen Raum vor. Präsentiert werden zudem die Konzepte für eine zivilgesellschaftliche Stadtentwicklung und die Bündnisse, die dafür eingegangen werden mussten. Beim anschließenden feierlichen Launch von openberlin.org ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt.
– Selbstverwaltet und Kommunal
– Kotti&Co/ Sandy
– Klunkerkranich
– Rathausstern Lichtenberg
– 100% Tempelhofer Feld
Sat 13. 09.
15:30 - 17:00 Uhr
Inklusives Wohnen in einem barrierefreien Haus in Berlin – wie geht das? Welche Herausforderungen gibt es und welche Strategien brauchen wir, um dies möglich zu machen? Über gelebte Inklusion und das Thema “Wohnen für alle” werden wir mit der Werkstatt “Stadt ohne Barrieren” der TU Berlin gemeinsam diskutieren.